Reizvoll auf einem Berg im 14. Jahrhundert erbaut, diente die mittelalterliche Burg mit 40 m tiefem Ziehbrunnen und Burgkapelle noch bis ins 19. Jahrhundert als Sommerresidenz der Paderborner Bischöfe. Heute befinden sich in den Räumen u.a. ein naturkundliches Museum, Heimatstuben, die alten Rittersäle sowie stetig wechselnde Kunstausstellungen.
Beeindruckend und lohend ist auch ein Besuch des wuchtigen Gewölbekellers unter dem Südflügel - des ältesten Gebäudeteils aus der Gründungszeit Dringenbergs.
In den Räumen des Museums werden naturkundliche und heimatkundliche Ausstellungsstücke gezeigt. Die dort ausgestellten Exponate geben Einblick in die Wohn- und Arbeitswelt zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Sehenswerte Kunstausstellungen im südlichen Rittersaal und im Gewölbekeller runden einen interessanten Besuch der Burg ab! Ein Highlight ist die Veranstaltung "Malen rund um die Burg", ein Künstlertreffen im Burginnenhof.
Nähere Informationen zu den stetig wechselnden Ausstellungen finden Sie hier.
Beeindruckend und lohend ist auch ein Besuch des wuchtigen Gewölbekellers unter dem Südflügel - des ältesten Gebäudeteils aus der Gründungszeit Dringenbergs.
In den Räumen des Museums werden naturkundliche und heimatkundliche Ausstellungsstücke gezeigt. Die dort ausgestellten Exponate geben Einblick in die Wohn- und Arbeitswelt zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts.
Sehenswerte Kunstausstellungen im südlichen Rittersaal und im Gewölbekeller runden einen interessanten Besuch der Burg ab! Ein Highlight ist die Veranstaltung "Malen rund um die Burg", ein Künstlertreffen im Burginnenhof.
Nähere Informationen zu den stetig wechselnden Ausstellungen finden Sie hier.
Unser Tipp: Im Rahmen einer Burgführung können Sie vieles über Dringenberg und die Burg erfahren. Viele Ausstellungsgegenstände sind mit einer Geschichte verknüpft, die Ihnen die Burgführer gerne erzählen.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin. Die Kontaktdaten für Ihre individuelle Burgführung finden Sie hier.
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Gut zu wissen
Öffnungszeiten
zur Zeit geschlossen
Von November bis März befindet sich die Burg Dringenberg in der Winterpause!
(Ab April 2024 ist die Burg Dringenberg wieder freitags und samstags von 14.00 - 17.00 Uhr sowie sonn- und feiertags von 11.00 - 17.30 Uhr geöffnet.)
Führungen werden auf Absprache ganzjährig angeboten.
(Ab April 2024 ist die Burg Dringenberg wieder freitags und samstags von 14.00 - 17.00 Uhr sowie sonn- und feiertags von 11.00 - 17.30 Uhr geöffnet.)
Führungen werden auf Absprache ganzjährig angeboten.
Preisinformationen
Der Eintritt in die Burg Dringenberg ist kostenfrei.
Spenden sind herzlich willkommen!
Spenden sind herzlich willkommen!
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Mit dem PKW:
Aus der Richtung Bad Driburg kommend, fahren Sie die L954 in Richtung Neuenheerse. In Höhe der Ortschaft Siebenstern biegen Sie links auf die Straße „Zur Kohlstätte“ ab und fahren dann weiter auf der L820 und später auf der Straße „Zur Dringe“. Mitten in Dringenberg biegen Sie rechts in die Burgstraße ab und sehen auf der rechten Seite schon die Burg Dringenberg. Parkmöglichkeiten gibt es im Umfeld der Burg.
Aus der Richtung Willebadessen kommend, fahren Sie die L828 in Richtung Neuenheerse. In Höhe Neuenheerse biegen Sie rechts in die Warburger Straße ab. Weiter auf der L954, biegen Sie nach wenigen Kilometern rechts in die Driburger Straße und folgen dieser über die Paderborner Straße bis zum Ortskern von Dringenberg. Von dort aus biegen Sie rechts in die Straße „Zur Dringe“ ein und sehen wenige Meter weiter auf der rechten Seite die Burg Dringenberg.
Mit dem Bus:
Aus Richtung Bad Driburg sowie aus Richtung Willebadessen kommend nehmen Sie die Linie R54 über Neuenheerse und Dringenberg. Von der Haltestelle "B.D.-Dringenberg, Burg", die sich in der Ortsmitte befindet, sind es dann nur noch 50 Meter bis zum Ziel.
Aus der Richtung Bad Driburg kommend, fahren Sie die L954 in Richtung Neuenheerse. In Höhe der Ortschaft Siebenstern biegen Sie links auf die Straße „Zur Kohlstätte“ ab und fahren dann weiter auf der L820 und später auf der Straße „Zur Dringe“. Mitten in Dringenberg biegen Sie rechts in die Burgstraße ab und sehen auf der rechten Seite schon die Burg Dringenberg. Parkmöglichkeiten gibt es im Umfeld der Burg.
Aus der Richtung Willebadessen kommend, fahren Sie die L828 in Richtung Neuenheerse. In Höhe Neuenheerse biegen Sie rechts in die Warburger Straße ab. Weiter auf der L954, biegen Sie nach wenigen Kilometern rechts in die Driburger Straße und folgen dieser über die Paderborner Straße bis zum Ortskern von Dringenberg. Von dort aus biegen Sie rechts in die Straße „Zur Dringe“ ein und sehen wenige Meter weiter auf der rechten Seite die Burg Dringenberg.
Mit dem Bus:
Aus Richtung Bad Driburg sowie aus Richtung Willebadessen kommend nehmen Sie die Linie R54 über Neuenheerse und Dringenberg. Von der Haltestelle "B.D.-Dringenberg, Burg", die sich in der Ortsmitte befindet, sind es dann nur noch 50 Meter bis zum Ziel.
Weitere Infos
Historie:
Mächtig erhebt sich über dem Tal der Öse die trutzige Höhenburg Dringenberg. Ihre Erbauung auf dem rund 300 m hohen Bergkegel in den Jahren 1318-1323 verdankt sie dem Paderborner Fürstbischof Bernhard V. zur Lippe. Bis ins 19. Jahrhundert diente sie als Sommerresidenz der Paderborner Bischöfe.
Es handelt sich um eine unregelmäßig viereckige Ringmaueranlage, die auch als Mantelburg bezeichnet wird, mit einem Wehrturm im Nordwesten, einer Wehrmauer und einem großen Innenhof. Nach Osten und Süden umgibt sie ein breiter Burggraben, der Zwinger.
Als markanter Blickfang der Burg empfängt den Besucher das zweigeschossige Torhaus, aus dem Jahre 1488/89.
Als besonderer Anziehungspunkt im Innenhof ist von je her der um 1320 gegrabene Burgbrunnen. In harter Fronarbeit wurde er etwa 40 Meter tief in den Fels getrieben.
Mächtig erhebt sich über dem Tal der Öse die trutzige Höhenburg Dringenberg. Ihre Erbauung auf dem rund 300 m hohen Bergkegel in den Jahren 1318-1323 verdankt sie dem Paderborner Fürstbischof Bernhard V. zur Lippe. Bis ins 19. Jahrhundert diente sie als Sommerresidenz der Paderborner Bischöfe.
Es handelt sich um eine unregelmäßig viereckige Ringmaueranlage, die auch als Mantelburg bezeichnet wird, mit einem Wehrturm im Nordwesten, einer Wehrmauer und einem großen Innenhof. Nach Osten und Süden umgibt sie ein breiter Burggraben, der Zwinger.
Als markanter Blickfang der Burg empfängt den Besucher das zweigeschossige Torhaus, aus dem Jahre 1488/89.
Als besonderer Anziehungspunkt im Innenhof ist von je her der um 1320 gegrabene Burgbrunnen. In harter Fronarbeit wurde er etwa 40 Meter tief in den Fels getrieben.