Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und erkunden Sie die Entwicklung von den ersten Schriftzeichen über historische Schreib- und Rechenmaschinen bis hin zu frühen Computern, modernen Robotern und Künstlicher Intelligenz.
Tauchen Sie ein in die digitale Welt des 21. Jahrhunderts und werfen Sie einen Blick auf die Geschichte des Internets. 49 Winkekatzen zeigen Ihnen, wie das Programmieren funktioniert. In der Smart World geht es um das vermessene Ich, vernetzte Mobilität und Arbeit 4.0. Oder erleben Sie die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik. Wie prägen smarte Systeme unseren Alltag, welche Technologien stecken dahinter und was sind Chancen, aber auch Risiken? Wie laufen, sehen und denken Roboter und inwieweit fungieren Menschen als Vorbilder? Erfahren Sie, wie rasante Entwicklungen das Verhältnis von Mensch und Maschine prägen und erforschen Sie, wie Maschinen selbstständig lernen.
Viele Exponate laden mit interaktiven Anwendungen zum Ausprobieren ein: Rechnen Sie mit einem Abakus, telefonieren Sie mit historischen Fernsprechern, entdecken Sie legendäre Videospiele wie Tetris wieder, unterhalten Sie sich mit den Robotern Pepper und Nadine oder fordern Sie eine Künstliche Intelligenz bei „Vier gewinnt“ heraus. Besonders eindrucksvoll ist Beppo – ein Industrieroboter, der mit seinem Besen feine Muster in den Granulatboden fegt und dabei mit Ihnen in Interaktion tritt. Die Museumsroboter PETER und PETRA führen Sie mit Vergnügen zu bedeutenden Exponaten oder laden Sie zum Versteckspiel ein.
Neu in der Dauerausstellung ist ein voll funktionstüchtiger Nachbau des „ES 24“, dem ersten Serienprodukt von Heinz Nixdorfs „Labor für Impulstechnik“. Der „neue“ Elektronensaldierer ermöglicht Ihnen mit zwei interaktiven Anwendungen, Buchungsabschlüsse und Kassiervorgänge wie in den 1950er-Jahren zu simulieren. Im 2. Obergeschoss finden Sie zudem eine Replik von Claude Shannons „Theseus“. Die Maus im Labyrinth gilt als erste selbstlernende Maschine. Im Nachbau manövriert Theseus wie im Original vor 70 Jahren sicher und zuverlässig zum versteckten Käse.
„Quantencomputer – Superrechner der nächsten Generation“
Mit Quantencomputern lassen sich Probleme lösen, die sich mit unseren digitalen Computern kaum oder gar nicht bewältigen lassen. Damit steht eine neue Technologie bereit, die einen Bruch mit der bisherigen bedeutet und völlig neue Möglichkeiten offenbart.
Der neue Ausstellungsbereich „Quantencomputer – Superrechner der nächsten Generation“ gibt erste Einblicke in die Technologie dieser Supercomputer. Im Zentrum der Ausstellung steht das größte Quantenbit der Welt. Besucher können hier ausprobieren, was Quanten von klassischen Bits unterscheidet.
Museumscafé
Kaffee und Kuchen, belegte Brötchen und Snacks für zwischendurch oder doch eine warme Mahlzeit? Im Museumscafé „F7“ haben Sie die Wahl! Catering-Spezialist Brand Manufaktur öffnet für Sie im Foyer mit frischen Speisen und einem reichhaltigen Getränkeangebot.
Führungen
Erkunden Sie im Rahmen einer allgemeinen Führung durch die Dauerausstellung das Museum oder tauchen Sie im Rahmen einer speziellen Themenführung tiefer in Bereiche wie Kommunikation, Computergeschichte, Informationstechnik oder Kryptologie ein. Jeden Sonntag findet um 15 Uhr eine öffentliche, kostenlose Museumsführung statt. Dafür ist lediglich der reguläre Museumseintritt zu entrichten.
Allgemeine Führung:
Entdecken Sie 5.000 Jahre Geschichte der Informations- und Kommunikationstechnik und lernen Sie Erfinder, historische Maschinen und die neuesten technischen Entwicklungen kennen.
Events
Ob Themenwoche, Familientag oder Ausstellungseröffnung: Im HNF finden regelmäßig besondere Veranstaltungen statt.
Aktuelle Termine: www.hnf.de/veranstaltungen/events
Vorträge
Verschiedene Vortragsreihen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Informationstechnologie machen das HNF zu einem lebendigen kulturellen Diskussionsort.
Aktuelle Termine: www.hnf.de/veranstaltungen/vortraege
Museumspädagogisches Angebot
In den Kursen der Museumspädagogik wird für Kinder und Jugendliche von 5 bis 18 Jahren die Computergeschichte im HNF begreifbar gemacht. Egal ob Tüftler, Entdecker, Künstler oder Programmierer – für jeden ist etwas dabei, etwa aus den Themenbereichen Robotik, Schreibtechniken, Rätseln oder Basteln.
Aktuelle Termine: www.hnf.de/veranstaltungen/museumspaedagogik
Angebote für Schulen
Raus aus der Schule – rein ins Museum! Schulklassen können das HNF bei einer der zahlreichen Führungen durch die Dauerausstellung entdecken, in museumspädagogischen Workshops selbst aktiv werden oder im Schülerlabor coolMINT.paderborn experimentieren und forschen.
Das Schulprogramm „Auf den Spuren von Heinz Nixdorf“ bietet eine Mischung aus Museumsbesuch im Heinz Nixdorf MuseumsForum und Sportprogramm im Ahorn-Sportpark. Im Fokus stehen das Leben und Wirken von Heinz Nixdorf. Nach einer 60-minütigen Führung durch die Dauerausstellung absolvieren die Schülerinnen und Schülern ein 90-minütiges Sportmodul, zum Beispiel aktives Teambuilding. Pro Klasse gibt es einen Kostenzuschuss von der Heinz Nixdorf Stiftung in Höhe von zwei Dritteln der Reise- und Programmkosten bis maximal 500 Euro. Mehr Informationen: www.hnf.de/schulen
Pauschalangebote für Gruppen
Sonstige Informationen:
Tauchen Sie ein in die digitale Welt des 21. Jahrhunderts und werfen Sie einen Blick auf die Geschichte des Internets. 49 Winkekatzen zeigen Ihnen, wie das Programmieren funktioniert. In der Smart World geht es um das vermessene Ich, vernetzte Mobilität und Arbeit 4.0. Oder erleben Sie die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik. Wie prägen smarte Systeme unseren Alltag, welche Technologien stecken dahinter und was sind Chancen, aber auch Risiken? Wie laufen, sehen und denken Roboter und inwieweit fungieren Menschen als Vorbilder? Erfahren Sie, wie rasante Entwicklungen das Verhältnis von Mensch und Maschine prägen und erforschen Sie, wie Maschinen selbstständig lernen.
Viele Exponate laden mit interaktiven Anwendungen zum Ausprobieren ein: Rechnen Sie mit einem Abakus, telefonieren Sie mit historischen Fernsprechern, entdecken Sie legendäre Videospiele wie Tetris wieder, unterhalten Sie sich mit den Robotern Pepper und Nadine oder fordern Sie eine Künstliche Intelligenz bei „Vier gewinnt“ heraus. Besonders eindrucksvoll ist Beppo – ein Industrieroboter, der mit seinem Besen feine Muster in den Granulatboden fegt und dabei mit Ihnen in Interaktion tritt. Die Museumsroboter PETER und PETRA führen Sie mit Vergnügen zu bedeutenden Exponaten oder laden Sie zum Versteckspiel ein.
Neu in der Dauerausstellung ist ein voll funktionstüchtiger Nachbau des „ES 24“, dem ersten Serienprodukt von Heinz Nixdorfs „Labor für Impulstechnik“. Der „neue“ Elektronensaldierer ermöglicht Ihnen mit zwei interaktiven Anwendungen, Buchungsabschlüsse und Kassiervorgänge wie in den 1950er-Jahren zu simulieren. Im 2. Obergeschoss finden Sie zudem eine Replik von Claude Shannons „Theseus“. Die Maus im Labyrinth gilt als erste selbstlernende Maschine. Im Nachbau manövriert Theseus wie im Original vor 70 Jahren sicher und zuverlässig zum versteckten Käse.
„Quantencomputer – Superrechner der nächsten Generation“
Mit Quantencomputern lassen sich Probleme lösen, die sich mit unseren digitalen Computern kaum oder gar nicht bewältigen lassen. Damit steht eine neue Technologie bereit, die einen Bruch mit der bisherigen bedeutet und völlig neue Möglichkeiten offenbart.
Der neue Ausstellungsbereich „Quantencomputer – Superrechner der nächsten Generation“ gibt erste Einblicke in die Technologie dieser Supercomputer. Im Zentrum der Ausstellung steht das größte Quantenbit der Welt. Besucher können hier ausprobieren, was Quanten von klassischen Bits unterscheidet.
Museumscafé
Kaffee und Kuchen, belegte Brötchen und Snacks für zwischendurch oder doch eine warme Mahlzeit? Im Museumscafé „F7“ haben Sie die Wahl! Catering-Spezialist Brand Manufaktur öffnet für Sie im Foyer mit frischen Speisen und einem reichhaltigen Getränkeangebot.
Führungen
Erkunden Sie im Rahmen einer allgemeinen Führung durch die Dauerausstellung das Museum oder tauchen Sie im Rahmen einer speziellen Themenführung tiefer in Bereiche wie Kommunikation, Computergeschichte, Informationstechnik oder Kryptologie ein. Jeden Sonntag findet um 15 Uhr eine öffentliche, kostenlose Museumsführung statt. Dafür ist lediglich der reguläre Museumseintritt zu entrichten.
Allgemeine Führung:
Entdecken Sie 5.000 Jahre Geschichte der Informations- und Kommunikationstechnik und lernen Sie Erfinder, historische Maschinen und die neuesten technischen Entwicklungen kennen.
- Dauer: ca. 60 Minuten
- Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Polnisch
- Kosten: 45 Euro zzgl. Eintritt
- Gruppengröße: max. 25 Personen; Voranmeldung erforderlich
- Mehr Informationen: www.hnf.de/fuehrungen
Events
Ob Themenwoche, Familientag oder Ausstellungseröffnung: Im HNF finden regelmäßig besondere Veranstaltungen statt.
Aktuelle Termine: www.hnf.de/veranstaltungen/events
Vorträge
Verschiedene Vortragsreihen zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Informationstechnologie machen das HNF zu einem lebendigen kulturellen Diskussionsort.
Aktuelle Termine: www.hnf.de/veranstaltungen/vortraege
Museumspädagogisches Angebot
In den Kursen der Museumspädagogik wird für Kinder und Jugendliche von 5 bis 18 Jahren die Computergeschichte im HNF begreifbar gemacht. Egal ob Tüftler, Entdecker, Künstler oder Programmierer – für jeden ist etwas dabei, etwa aus den Themenbereichen Robotik, Schreibtechniken, Rätseln oder Basteln.
Aktuelle Termine: www.hnf.de/veranstaltungen/museumspaedagogik
Angebote für Schulen
Raus aus der Schule – rein ins Museum! Schulklassen können das HNF bei einer der zahlreichen Führungen durch die Dauerausstellung entdecken, in museumspädagogischen Workshops selbst aktiv werden oder im Schülerlabor coolMINT.paderborn experimentieren und forschen.
Das Schulprogramm „Auf den Spuren von Heinz Nixdorf“ bietet eine Mischung aus Museumsbesuch im Heinz Nixdorf MuseumsForum und Sportprogramm im Ahorn-Sportpark. Im Fokus stehen das Leben und Wirken von Heinz Nixdorf. Nach einer 60-minütigen Führung durch die Dauerausstellung absolvieren die Schülerinnen und Schülern ein 90-minütiges Sportmodul, zum Beispiel aktives Teambuilding. Pro Klasse gibt es einen Kostenzuschuss von der Heinz Nixdorf Stiftung in Höhe von zwei Dritteln der Reise- und Programmkosten bis maximal 500 Euro. Mehr Informationen: www.hnf.de/schulen
Pauschalangebote für Gruppen
- „Hightech und Mittelalter“
Bei dieser Führung erleben Sie die historische Stadt Paderborn, auf deren Gebiet Karl der Große einst die „Kaiserpfalz“ errichten ließ. Von Dom und Drei-Hasenfenster aus geht es durch die Altstadt hin zum weltgrößten Computermuseum. Im HNF begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Informationstechnik – von alten Schreib- und Rechenmaschinen über frühe Computer bis hin zu moderner Robotik und Künstlicher Intelligenz.
Dauer: Führung Stadt (ca. 1 Stunde) + Führung HNF (ca. 1,5 Stunden) | Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen | Kosten: 27 Euro pro Person - „Natur und Technik“
Entdecken Sie Paderborns Natur und das HNF: Sie starten Ihren Spaziergang an den Bornen der Pader, wandern durch die Auenlandschaft und erreichen am HNF Ihr Ziel. Hier machen Sie eine Entdeckungsreise durch die Geschichte der Informationstechnik.
Dauer: Naturspaziergang (ca. 1,5 Stunden) + Führung (ca. 1 Stunde) Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen Kosten: 15 Euro pro Person
Mehr Informationen: www.hnf.de/fuehrungen
Sonstige Informationen:
- Informationen zur Barrierefreiheit >>
- Während des Museumsbesuches besteht die Möglichkeit, an insgesamt vier Ladestationen den Akku des E-Bikes zu laden
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Sonderregelung an Feiertagen
Preisinformationen
Erwachsene: 10 Euro
Ermäßigt*: 7 Euro
Familienkarte: 20 Euro
Führungen: 50 Euro
Gruppen: Für Gruppen ab 10 Personen werden vergünstigte Preise angeboten (Erwachsene 7 Euro, ermäßigt 5 Euro).
Return-Ticket: Alle Eintrittskarten (außer Gruppentickets) berechtigen dazu, innerhalb von 12 Monaten die Dauerausstellung noch einmal zu besuchen.
* Kinder und Jugendliche (6 bis 18 Jahre), Schüler, Studierende, Auszubildende, Personen im Freiwilligendienst (Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr und Bundesfreiwilligendienst), Senioren ab 60 Jahren, Menschen mit Behinderung und Personen, die Transferleistungen beziehen.
Kinder unter 14 Jahren können das HNF nur in Begleitung Erwachsener besuchen.
Allgemeinbildende und berufliche Schulklassen, Studierende von Universitäten und Fachhochschulen sowie Kindergärten- und Kita-Kinder in Gruppen haben freien Eintritt nach vorheriger Anmeldung.
Mehr Informationen: www.hnf.de/besuch
Ermäßigt*: 7 Euro
Familienkarte: 20 Euro
Führungen: 50 Euro
Gruppen: Für Gruppen ab 10 Personen werden vergünstigte Preise angeboten (Erwachsene 7 Euro, ermäßigt 5 Euro).
Return-Ticket: Alle Eintrittskarten (außer Gruppentickets) berechtigen dazu, innerhalb von 12 Monaten die Dauerausstellung noch einmal zu besuchen.
* Kinder und Jugendliche (6 bis 18 Jahre), Schüler, Studierende, Auszubildende, Personen im Freiwilligendienst (Freiwilliges Soziales Jahr, Freiwilliges Ökologisches Jahr und Bundesfreiwilligendienst), Senioren ab 60 Jahren, Menschen mit Behinderung und Personen, die Transferleistungen beziehen.
Kinder unter 14 Jahren können das HNF nur in Begleitung Erwachsener besuchen.
Allgemeinbildende und berufliche Schulklassen, Studierende von Universitäten und Fachhochschulen sowie Kindergärten- und Kita-Kinder in Gruppen haben freien Eintritt nach vorheriger Anmeldung.
Mehr Informationen: www.hnf.de/besuch
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
Barrierefreiheit
Mehr Informationen zur Barrierefreiheit sowie detaillierte Prüfberichte erhältst Du hier.
Anreise & Parken
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das HNF mit den Buslinien 9 und 14 des Padersprinters, Haltestelle "MuseumsForum" direkt vor dem Gebäude, zu erreichen. Die Linie 9 hält am Hauptbahnhof, zu bestimmten Zeiten ist ein Umstieg am Westerntor erforderlich.
Vor dem HNF stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Zwei Parkplätze sind für E-Autos reserviert. Zum Stromtanken ist ein EU-genormter Standardstecker Typ 2 notwendig. Das Auto kann mit Girocard oder über den Fahrstromanbieter geladen werden. Die Säule verfügt über zwei Ladepunkte, sodass zwei Autos gleichzeitig geladen werden können.
In der Nähe der Garderobe sind vier Ladestationen installiert, in der E-Biker ihren Akku einschließen können, der während des Museumsbesuchs aufgeladen wird. Lediglich ein Ladegerät muss mitgebracht werden, der Strom fließt kostenlos.
Vor dem HNF stehen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Zwei Parkplätze sind für E-Autos reserviert. Zum Stromtanken ist ein EU-genormter Standardstecker Typ 2 notwendig. Das Auto kann mit Girocard oder über den Fahrstromanbieter geladen werden. Die Säule verfügt über zwei Ladepunkte, sodass zwei Autos gleichzeitig geladen werden können.
In der Nähe der Garderobe sind vier Ladestationen installiert, in der E-Biker ihren Akku einschließen können, der während des Museumsbesuchs aufgeladen wird. Lediglich ein Ladegerät muss mitgebracht werden, der Strom fließt kostenlos.
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